AccessMM-Vorstand Dr. Riedl und Werner Kotschenreuther berichten über eine empirische Studie unter HR-Managern. Der Fachbeitrag ist in der Mai-Ausgabe von Betriebliche Prävention veröffentlicht.
Neue Formen der Arbeitszeitgestaltung, Flexibilisierung der Beschäftigungsverhältnisse, Ermöglichung von Homeoffice – vieles, was heute unter dem umfassenden Oberbegriff New Work thematisiert wird, ist alles andere als neu. In den Unternehmen sind es die Human-Resource-Manager mit vertieften Kenntnisse der Organisationspsychologie, die den Nutzen solcher Organisationskonzepte seit langem kennen. Sie wissen, dass vor allem jüngere und besser gebildete Mitarbeiter zunehmend mehr Flexibilisierung des Arbeitsorts, der Arbeitszeit und der Arbeitsprozesse wünschen. In der Breite der Wirtschaft ist aber New Work noch lange nicht angekommen. Wohl hat sich eine eigene Consultingrichtung mit Fokus auf New Work gebildet, die für sich selbst den Abschied vom klassischen Büroarbeitsplatz mit „Schreibtisch, Topfpflanze und fester Frühstückspause um 9.30 Uhr“ durchgesetzt hat. Stattdessen wird in flexiblen Teams gearbeitet, der Arbeitsplatz ist dort, wo es die Aufgabe erfordert, mal beim Kunden, mal bei Kollegen, teils unterwegs und teils zu Hause. Der Kontakt findet ganz selbstverständlich unter Nutzung sämtlicher digitaler Devices und Netze statt. Der Arbeitsvollzug orientiert sich am Projektfortschritt und an Zeitvorgaben für die Projekterledigung statt an reglementierten Arbeitszeiten.
Der vollständige Artikel kann über diesen Link bezogen werden.