Die Stabilität des Einstellungskonstrukts und die Bedeutung affektiv-emotionaler und kognitiver Komponenten
Joachim Riedl, Sebastian Zips, Barbara EggersDie Einstellungsforschung hat eine lange Tradition im Marketing. Dabei wird in gängiger Weise davon ausgegangen, dass Einstellungen relativ stabil sind. Demgegenüber zeigt der vorliegende Beitrag, dass alleine schon die Konfrontation mit einigen die Kognition fordernden Kriterien zur Markenbewertung die Konsumenten dazu bewegen kann, ihr Markenurteil spontan zu verändern. Zweitens wird…
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