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Die Stabilität des Einstellungskonstrukts und die Bedeutung affektiv-emotionaler und kognitiver Komponenten

Joachim Riedl, Sebastian Zips, Barbara Eggers
e-PDF: ISBN 978-3-945456-11-8

Die Einstellungsforschung hat eine lange Tradition im Marketing. Dabei wird in gängiger Weise davon ausgegangen, dass Einstellungen relativ stabil sind. Demgegenüber zeigt der vorliegende Beitrag, dass alleine schon die Konfrontation mit einigen die Kognition fordernden Kriterien zur Markenbewertung die Konsumenten dazu bewegen kann, ihr Markenurteil spontan zu verändern. Zweitens wird gefunden, dass sich im Falle von Sportswear das Urteil durch die kognitiven Bewertungsprozesse verschlechtert. Und drittens ist festzustellen, dass die Emotionen insgesamt einen größeren Teil des Kaufverhaltens der Konsumenten zu erklären vermögen als die kognitiven Einstellungskomponenten.

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Tags: Einstellung, Emotion, Kognition, Marketingforschung, Sportswear, Zweikomponententheorie

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